D10 Laderaupe

Willkommen zu meinen Baubericht der D10 Planierraupe von Bruder

 

 

Da es sogut wie fast keine Anleitung gibt wie man die Raupe zerlegt hab ich mal alles soweit aufgenommen damit auch andere die sich die Raupe umbauen wollen etwas leichter tun . Ich hab nun die ganze Raupe soweit zerlegt und zum Glück ohne das etwas abgebrochen ist. Am besten fängt Ihr mit dem Schild an. Hierzu wird das Schild einfach überall am Schildarm ausgehängt und dann nach unten aus den 2 oberen Zylinderatrappen an der Raupe abgezogen. Danach könnt ihr die Zylinderatrappen welche am Kühlergrill befestigt sind entfernen. Hierzu einfach die Zylinder im 90° winkel drehen und dann leicht ohne Gewalt abziehen.

Nun Hängt Ihr einfach den Heckaufreiser genau so aus und entfernt die Ketten  . Danach solltet Ihr Euch ein wenig werkzeug und auch ein paar Nägel zurecht biegen um die weitere Raupe zerlegen zu können  . Ich habe dazu dieses hier benutzt plus eine Zange zum ziehen der Nägel  .

 

 

Als nächstes öffnet Ihr die zwei Fahrwerksschlitten nicht versuchen den Schildarm ab zu bekommen sonst geht dieser Kaputt  . Das Turas Rad kann man einfach so mit etwas gewallt gerade abziehen  . Danach könnt Ihr die an der Raupe verbleibenden Fahrwerkshälften entfernen. Hierzu bohrt einfach den Nippel ab und hängt den hacken oben beim Turas aus. Nun könnt Ihr es einfach abziehen.

 So ist der Schildarm befestigt der geht nicht ab ohne Ihn kaputt zu machen deshalb arm drann lassen!!!

Diese Nippel abbohren


Und hier aushängen danach kann man das Laufwerk seitlich abziehen.

Dieses war nun alles der einfache Teil. Nun muß man den Unteren Teil vom Oberen Teil der Raupe trennen. Hier fangt Ihr am besten vorne an und bewegt Euch mit dem öffnen Richtung Heck. Im Bild sind alle Halterungen gezeigt, diese müßen alle geöffnet werden mit Geduld  !! Wenn Ihr kleine Keile zur Verfügung habt benutzt diese nun!

Habt Ihr diese geschafft ist das schwierigste hinter Euch !scwiz . Nun könnt Ihr den vorderen Kühlergrill mit der Zylinderhalterung ausbauen hierzu gehören diese Verbindungen geöffnet und der Küllergrill wird nach vorne abgezogen.

Nun folgt noch die Verkleidung beim Heckaufreisser dieser nervt leider auch etwas beim ausbauen aber ist machbar mit etwas Geduld  . Hierzu werden alle gezeigten Punkte geöffnet und die Verkleidung nach hinten raus gedrückt.

 

Wer nun gleich noch die Fahrerkabien mit samt Aufbau lösen möchte muß dazu alle Punkte öfnen wie im Bild gezeigt un dnach oben abziehen.

Nun solltet Ihr fertig sein und die ganze Raupe zerlegt vor Euch liegen. Jetzt beginnt der Umbau Teil viel Spaß damit 

 

Ich habe nun angefangen die Positionen für die Antriebsmotoren fest zu legen und den Mittelpunkt des Turas Rades schon mal durchgebohrt. Weiter kann ich erst machen wenn die Motoren da sind.

 Ich habe die Seitenverkleidung soweit vorbereitet und ausgearbeitet für die Motorenaufnahme . Ich hab mehrmals versucht die Motoren ganz unter die Verkleidung zu bekommen jedoch ohne Erfolg ,da sonst an wichtigen tragenden stellen das Material der Verkleidung zu dün geworden wäre hab ich mich nun für die jetztige Lage und Position entschieden. Nachdem die Position vom Motor fest gelegt war wurde die Verkleidung für diesen angepasst. Der Dremel läst grüßen  . Danach hab ich mal die Motoren proffessorisch eingesetzt und jetzt einen Abstand gemessen zwischen den Motoren von ca 6 mm somit brauch ich keine Angst haben das sich hier später die Elektrik irgendwie berührt  . Nun habe ich damit begonnen den Turas zu bearbeiten auch hier natürlich ohne Dremel nicht machbar  . Anschließend hab ich mir schon mal den Mitnehmer für den Turas gedreht dieser gehört nun noch verklebt und ist dann bereit für seinen Einsatz.  Ich warte momentan noch auf mein Rohr für die Motoren und das Material für die Tragrollen. Aber nun zu den Bildern

Hier wurde fleißig weggearbeitet und Platz für den Motor geschaffen  


Nun wurde der Bereich des Turas abgeschliffen hier hab ich ca. bis zur schraubenhöhe der Verkleidung einen Rand stehen gelassen

Jetzt hab ich die Motoren eingepasst hierzu habe ich mir auch Hilfslinien der Verkleidung gemacht um mir den genauen Mittelpunkt raus zu messen. Der Ausschnitt ist nur so groß das der Motor durch passt.

 

Des ganze sieht nun so aus

Nun wurde noch die Verkleidung etwas für den Motor angepasst hier schaut später etwas der Motor raus dieser wird jedoch durch daß Turas Rad verdeckt. 

Nun war der Turas selbst drann hierfür wurde ein Mitnehmer gedreht mit den Masen 24 mm lang und 21,4 mm im Durchmesser mit einer Bohrung von 6mm diese 17 mm tief. Und später noch einer Madenschraube M 3 welche 6 mm vom Rand gesetzt wurde

Und des ganze im ausgeschliffenen Turas eingesetzt und später noch verklebt.

Nun muß ich nochmal einen Mitnehmer drehen für die andere Seite und langsam Platz schaffen für die Tragrollen.

Heute hatte ich zwar viel Zeit etwas zu machen aber leider ist nicht viel dabei raus gekommen  . Ich habe heute die Rollen der Laufwerksschlitten mit dem Dremel entfernd und danach geschliffen und entgratet dieses hat leider ca 5 std. gedauert !scwiz und war echt eine mist Arbeit, dennoch denke ich die Arbeit hat sich gelohnt. Ebenso wurden noch die Nasen von den Laufwerkshalterungen entfernt, da hier das Laufwerk später verschraubt wird. Als nächstes möchte ich nun zur Stabilität die Zwischenräume mit Harz ausgießen und mir meine Verschraubung für das Laufwerk bauen. Danach folgt die Herstellung der Tragrollen.



Ich habe heute die Vordere und Hintere Halkterung für die Laufwerksbefestigung eingekelebt. In diese kommt später dann noch ein M3-M4 Gewinde um die Schraube auf zu nehmen. Danach hab ich mir meine Motorenaufnahme erstellt aus einem 40 mm x 2mm Alu Rohr  . Dieses hab ich noch für die Motoren passend auf der Innenseite ausgedreht auf 37mm durchmesser und 22mm tief. Danach hab ich mir noch eine kleine Aufnahme für die Madenschrauben zurecht geschliffen und diese mit aufgeklebt. Diese halten später die Motoren fest gegen herausfallen und verdrehen aber des kennt Ihr ja schon. Nicht zu vergessen in der Mitte noch ein 10mm Loch gebohrt für die Kabeldurchführung. Die gesammtlänge des Rohres ist übrigens ca.100mm. Nun wurde das Rohr fixiert und mit 2k Uhu Endfest eingeklebt. In der zwischenzeit hat es mitlerweile mal geklingelt und der Postbote brachte mir noch mein Gießharz somit konnte ich auch gleich die Fahrwerksschlitten schon mal ausgießen damit die trocknen können vor der Weiterverarbeitung.  Morgen soll angeblich mein Material für die Rollen kommen dann gehts weiter 


 Vorder Laufwerksbefestigung später wird hier ein M3 -M4 gewinde noch gebohrt.

Die Madenschraubenhalterung und des ganze eingeklebt

Das ausgedrehte Rohr

Und die Fahrwerksschlitten ausgegossen mit Harz

So also nun geht es weiter. Ich hab mir nun die Laufrollen gedreht diese sind nun 18 mm im Durchmesser und 18,5mm lang mit einem 2mm Kernloch.  Danach hab ich die Laufwerksschlitten vorbereitet zum montieren und diese wieder angebracht. Mir ist später aufgefallen wenn man die Schlitten wieder zusammen setzt, daß diese nicht mehr 100 % zusammen sitzen sowas passt mir natürlich gar nicht  .Aus diesem Grund wurde der Schlitten zusätzlich noch mit 3 Schrauben zusammengeschraubt, so daß alles wieder 100 % zusammen sitzt.  Nun hab ich damit begonnen die Laufrollen ein zu setzten diese werden durch 30 mm Edelstahlstiefte gehalten. Beim einsetzen wurde natürlcih auch alles geschmiert. Die Stifte selbst wurden mit Schraubensicherung fixiert. Des hält bombenfest glaubt es mir hab des ganze schon einmal wieder aufmachen müßen und des mit richtig gewalt  . Beim 2 mal hab ich jetzt vieeeeelllll weniger Sicherungslack genommen und auch nur eine Seite gesichert. Jetzt hab ich den Turas wieder montiert und danach die Kette mal aufgezogen. Bei der Kette sind ja so Gummipuffer mit dabei diese hab ich mir nun nachbestellt damit ich in jedes Glied eines rein tun kann. Ich denk mal, daß auch hier sonst eine große Gefahr besteht das sich hier kleine Steinchern in die Kette zwengen und diese sonst sprengen. Leider konnte ich noch keinen Fahrtest machen da mein neuer Empfänger nocht nicht da ist. Aber nun zu den Bildern.

 

Die Vorder Fahrwerksbefestigung

Turas mal eingestellt

Drehen der Laufrollen

Und alle Fertig

Die obere Befestigung

Der einbau der Rollen 

Nicht wundern der Schlitten wird hier noch durch Nägel zusammen gehalten warte noch auf meine Schrauben

Obere Rolle 

Schlitten Fertig

Und mal eine Komplett Ansicht vom jetzigen Stand 

Als nächstes wird des ganze mal getestet und danach eine Schraubverbindung mit der Oberen Verkleidung der Raupe erstellt. Sobald dieses steht werde ich die Zylinder bauen und die Elektrick vorbereiten für die Kanzel und die Beleuchtung. Mehr wie immer demnächst 

Es geht mal wieder etwas weiter mit meinen Bericht  . Ich habe nun meine Zylinder gebaut für die Raupe und die Befestigung der Zylinder. Leider hab ich gerade etwas wenig zeit drum geht des so schleppend voran .  Die Zylinder Befestigung hab ich aus Messing gemacht und wurde eine Wippe, so daß sich die Zylinder natürlich bewegen können. Die Zylinder selbst sind aus Aluminium und Messing gebaut. Getestet hab ich die Zylinder auch schon und ich kann ohne Probleme damit pro Zylinder 5 Kg drücken. Mehr Gewicht hab ich bisher nicht ausprobiert da ich ja eh nicht mehr brauche. Als nächstes muß ich noch die Lampenhalterung am Oberen Zylinder bauen und noch die Anschlüsse am Schild für die Zylinder. Danach folgt der bau der Endabschaltung ich hab jetzt hier 2 Wege einmal die Obere Endabschaltung welche ich auf jedenfall anbaue und zusätzlich noch die Untere Endabschaltung welche später im Fahrwerkschlitten sich verbirgt. Die Untere muß ich mal schauen ob ich die überhaupt brauche weil ich sonst nochmal den schlitten aufmachen muß  . Aber nun zu den Bildern.

 

Die Zylinder Wippe

Das Material für die Zylinder und der Anfang vom Bau

Die Fertigen Zylinder

Und die Zylinder mal fertig an mit der Halterung

Mehr wie immer demnächst wenn die Lampenhalterung und Schildhalterung fertig sind. 

Ich habe nun die Zylinder soweit fertig gebaut hierzu noch meine Kolbenstangen gemacht mit der Aufnahme für das Schild. Danach wurde das Schild an den Aufnahmepunkten mit 3 mm Aluminium verstärkt und ein loch für eine M3 Schraube gebohrt. Ich hatte etwas glück und meine neuen Getriebemotoren sind mitlerweile auch gekommen  . Somit konnte ich jetzt des ganze mal zusammenbauen und ausprobieren.Nun bin ich auch mit der Geschwindigkeit der Zylinder zufrieden .  Ich warte gerade noch auf meine bestellten Endschalter vom großen C dann kann ich die Endlagenschaltung für den oberen und unteren Bereich noch fertig machen. Muß ich halt doch nochmal den Schlitten öffnen  . Ich denk ich hab da eine sehr gute Lösung gefunden und wenn ich eh den Schlitten nochmal aufmachen muß dann kann ich auch gleich des ganze Lackieren dann is des auch schon mal erledigt. Momentan kann man des Schild ca. 55-60 mm hoch fahren ich denk des langt auch um auf meinen Auflieger zu kommen aber wie weit stellt Ihr des nach unten meistens ein? Ich hätte jetzt gesagt ca 10mm unterhalb der Kette dürfte reichen oder mehr?  Naja nun mal langsam zu den Bildern

 

Die fertigen Kolbenstangen

Die Schildverstärkung von 3mm Alu an den Aufnahmepunkten

Als nächstes kommt wie gesagt die Endabschaltung dran und noch die Scheinwerfer welche ja an die Zylinder noch dran müßen 

Da ich ja versprochen hatte hier meine Endabschaltung für die Zylinder zu zeigen hab ich nun mal einen momentanen Stand der Dinge dokumentiert  . Leider hab ich es noch nicht geschafft die untere Endabschaltung fertig zu bauen aber des kommt schon noch in den nächsten Tagen . Die Endabschaltung ist sehr klein gehalten, so daß man sie später nach dem lackieren  eigentlich nicht mehr sieht. Vor allem die untere Endabschaltung verschwindet fast komplett  . Ein kleiner Tipp man sollte nach möglichkeit nicht mit vollgas in die obere Endaschaltung sausen da ja doch der Motor noch 2-3 Umdrehungen macht und sich so sonst etwas beschädingen kann an der Schaltung  . In der Unteren Lage ist es egal da macht des später nix. Mein Grund warum ich die untere noch nicht fertig habe ist , daß ich erst noch die Beleuchtung an den oberen Zylindern fertig bekommen will bevor ich den Fahrwerkschlitten zerlege. Um später die ganzen Kabel nicht zu sehen hab ich an den Zylindern Leitungsrohre motiert ( 1mm Messing) in denen die Leitungen verschwinden. In der Zwischenzeit habe ich nun auch meine Gussformen für die späteren Bleieinlagen erstellt, da diese nun ein paar Tage bis paar Wochen Trocknen müßen. Wer sowas noch nicht gemacht hat immer die Gussformen gut trocknen lassen sonst kann Euch das Blei beim giesen ins Gesicht springen .Da durch die Hitze so schlagartig das Wasser in der Form verdampft und ausserdem kann so auch die Form sonst auseinander springen. Zum erstellen der Form habe ich 40mm dickes Styropor genommen und dieses passend bearbeitet mit dem Messer und feinem Schleifpapier. Vor dem giesen die fertigen Styropor Formen mit Silikonspräy besprühen dann gehen die später auch leicht wieder aus der Form.  So aber nun mal zu den Bildern 

Die obere Endabschaltung

Hier mit meiner ersten Kabelverlegung

Und hier kommt die untere Endabschaltung hin

Hier der Bau meiner späteren Bleigewichte

Die fertigen Gussformen diese müßen nun ein paar Tage erst mal trocknen vor dem Bleigießen

Ich bin nun mit der unteren Endabschaltung fertig geworden und wollte sie nun Euch auch zeigen  . Ich habe diese Postion gewählt weil sie für die Endabschaltung obtimal ist sei es vom Einbau, der Funktion und der Kabelverlegung  . Man kann die Endabschaltung natürlich einstellen dieses erfolgt durch eine M2 Schraube. Hierfür habe ich mir einen kleinen Hebel aus Messing gebaut und diesen Später auf die schon eingeklebte Aluminiumplatte passend positioniert und verklebt. Ich habe es so gemacht daß man auf jedenfall den Zapfen von der Schildführung nicht ganz nach unten raus drücken kann. Somit erreicht man eine Schildposition ca 20mm unterhalb der Kette denke ich hab es noch nicht genau gemessen  . Ich werde jetzt erst einniges lackieren bevor ich wieder alles zusammen baue  . Auf jedenfall fällt die komplette Endabschaltung nach dem lackieren nicht mehr auf da sie sehr klein ist. Aber nun zu den Bildern ich denke des erklärt alles 

 

Die Position des Endschalters ich hab diesen sogar schraubbar gemacht falls er mal kaputt geht zum wechseln.

Von aussen

 

Die Verstärkung aus 3 mm Alu für die spätere Aufnahme des Einstellarmes

Die gebauten Arme aus Messing mit M2 Gewinde für eine 10x2mm Schraube später zum einstellen

Diese dann passend positioniert und verklebt

Und die fertige untere Endabschaltung natürlich auf jeder Seite der Raupe. Man kann nun gut sehen wie klein des ganze ist und daß es nach dem lackieren sogut wie nicht mehr zu sehen ist 


Und nun die Position der Kabeldurchführung für die Untere Endabschaltung bei mir ein 3mm Loch

So und weiter gehts  Ich habe nun den Unterwagen komplett lackiert und wieder zusammengesetzt. Wie versprochen sieht man nun auf dem Bild die Endabschaltung sozusagen nicht mehr ! Zumindest fällt sie nicht mehr auf  . Nachdem dieses nun endlich erledigt war hab ich angefangen meine Scheinwerfer für die Vorderen Zylinder zu bauen diese wurden ebenso aus Aluminium erstellt . Hierfür hab ich ein 15x15 Alu Rechteck Rohr genommen als Grundlage  . Der Reflektor ist von Fechtner Modelbau. Auf der Rückseite hab ich mir dann wieder ein paar Rohre für die Kabelverlegung montiert und ebenso eine kleine Steckverbindung , so daß man später den Zylinder auch wieder abbauen kann. Hätte zwar nicht gedacht daß diese Scheinwerfer so viel arbeit machen aber es hat sich gelohnt. Nun war soweit der Zylinder fertig und ich konnte des ganze jetzt auch lackieren und ich muß sagen es schaut echt geil aus  . ich hab mal ein Foto gemacht mit dem Orginal daneben somit kann jeder selber entscheiden ob es ihm gefällt oder nicht . Als nächstes bin ich gerade dabei für die Ketten die ganzen Stege zu schneiden und später zu verkleben ebenso sind nun endlich meine Gummipuffer für die Ketten gekommen , so daß ich nun auch jedes Glied damit ausstatten kann. Sobald dieses abgeschlossen ist werde ich anfagen die Elektrik vor zu bereiten, entsprich Lichter usw. Aber nun erst mal zu den Bildern 

Hier nun die untere Endabschaltung mal lackiert .

Der Grundkörper der vorderen Scheinwerfer

Mit den Reflektor

Nach der ganzen Löterei und Kableverlegung

Und des ganze nun Lackiert


Man sieht jetzt fallen nicht mal die Kabel und die Steckverbindung auf

 

Und für Euch mal der Vergleich meine gebauten und funktionstüchtigen und daneben des Orginal

Ich habe nun meine Stege für die Ketten gemacht des war ne morts Arbeit  . Somit sind die Ketten nun auch fertig. Jetzt kamen die Gewichte für die Raupe dran  . Ich habe nun diese gegossen und schon mal passend in der Raupe positioniert somit hat die Raupe nun ein Gewicht bisher von 6,2 Kg noch ohne Akku und den rest der Elektrik. Aber seht nun selber 


Nach dem verkleben mit Sekundenkleber und dem einfügen der Gummipuffer

Die fertigen Gewichte nach dem gießen

Und mal ein Bild vom stand der Dinge

Ich habe nun ein Podest für den ersten Teil der Elektrik eingebaut auf dieses Podest kommt später nochmal eine zweite Ebene für des Beier Modul. Ja Ihr lest richtig ich hab mir jetzt für die Raupe noch ein Beier Soundmodul gegönnt  . Ebenso wurde der komplette Oberwagen nun zerlegt damit ich diesen später auch lackieren kann und die Elektrik verbauen kann. Die Scheinwerfer und alles hab ich heute schon mal soweit mit Led 's ausgestattet nun warte ich nur noch auf meine Gläser. Ich hoff die kommen bald. Ich konnte es einfach nicht lassen, so hab ich etwas aus Thomas seinen Bericht mit aufgegriffen und zwar die Beleuchtung des Amaturenbrettes des hat so cool aus gesehen des mußte ich nun bei mir auch bauen  . Die Beleuchtung funktioniert wie Ihr ja schon wisst über Lichtleiterkabel welche von Led's angestrahlt werden. Bei mir hab ich allerding hierzu jeweils eine 30mm Alu Röhre gebaut damit später kein Fremdlicht endsteht wenn die Raupe geschlossen ist. Als kleiner Tipp mit Lichtleiterkabel arbeiten am besten mit Uhu Endfest Plus kleben da den 5 min. Kleber den wen man des ganze mit Schrumfschlauch machen will wird des Teilweise für die Lichtleiterkabel sonst zu heiß und dann schmelzen diese. Nicht versuchen des ganze mit Sekundenkleber zu kleben dieser greift ebenfalls die Lichtleiterkabel an. Langsam geht es nun ans lackieren in diesem Bereich da ich die ganzen Schalter ja auch Tagsüber sehen will werden diese alle noch makiert. Als An und Aus Schalter hab ich mir ebenso gleich den Steuerknüppel im Cockpit umgebaut für des spätere Komplette einschalten der Raupe  . Aber nun mal zu den Bildern.

 

Hier des erste Podest

Hier sieht man es schließt genau bündig ab mit der vorderen Öffnung. Auf dieses kommt später noch ein zweites Podest.

Hier dann mal die ganze verkabelung der Cockpit Beleuchtung

Und mal aktiv 

Über des Beier Modul kann man später notfalls noch die Leuchtstärke dimmen

Der Bericht geht nun weiter  . Ich habe jetzt den Oberwagen lackiert  ebenso die komplette Elektrik der Beleutung des Oberwagen verbaut. Im Bild sieht man wie gut die Pistenking Rundumlichter passen wie dafür gemacht  . Des Cockpit hat noch ein wenig Farbe bekommen und hier und da noch ein paar Kleinigkeiten für die Optik !scwiz . Es wurden nun alle Scheinwerfer umgebaut und beleuchtet sowie neu lackiert. Verbaut hab ich hier Smd Led's . Nachdem dieses abgeschlossen war konnte ich langsam alles wieder zusammensetzten und schon mal im Oberwagen die ganzen Kabel sauber verlegen  . Als nächstes kommt der weitere Einbau der Elektrik und der Einbau der Soundanlage. 

 

Oberwagen lackiert

Die hinteren unteren Scheinwerfer

Das Cockpit soweit fertig aufgebaut

Die Seitenscheinwerfer

Hier die passgenauen Pistenking Rundumlichter

Der Obere Heckscheinwerfer

Mal eine Cockpitsicht von aussen

Und mal ein Bild wenn alles an ist

Ich habe nun die ganze Elektrik eingebaut ebenso des Beier Soundmodul. Als Standort für den Lautsprecher hab ich noch einen Platz unter den Antriebsmotoren gefunden, hat genau noch auf den Millimeter rein gepasst  . Für die Elektrik hab ich mir wie schon vorher gesagt noch ein zweites Podest gebaut um alles sauber unter zu bekommen  . Des Bild von der Elektrik ist nicht mehr ganz aktuell da an dem Ort wo hier im Bild die Sicherung zu sehen ist nun mein seperates Relai Schaltmodul sitz um die Raupe wieder per Funk ab zu schalten.  Leider ist mir heute beim Testen aufgefallen, daß diese Abschaltung nicht immer gescheit funktioniert bei der Raupe also muß ich diese nochmal aufmachen und mal kucken ob des Relai hängt. Denn nach dem Abschalten bekomm ich die Raupe nicht mehr an ohne daß ich den Hauptschalter aus schalte. Ich denke also ich hab hier ein kaputtes Relai erwischt. Naja kommt davon wenn man zusammenlötet und nicht vorher des Relai testet  . Um an den Akku und die SD Karte des Soundmoduls ran zu kommen hab ich den Kühlergrill als Klappe umgebaut welche durch einen Magneten verschlossen gehalten wird. Damit man sauber den Akku wechseln kann ,muß man nur des Schild ganz runter fahren und die Klappe geht dann bis auf 90 ° auf.  Nach ein bischern rum fahren heute, ist mir aufgefallen ,daß sich ein Stahlstift der Laufrollen gelöst hatte somit hab ich alle Stifte nun doch mehr mit Schraubensicherungslack fixert damit sowas nicht nochmal passiert. Aus diesem Grund schwebt die Raupe auf dem letzten Bild da noch der Sicherungslack trocknen muß  . Ebenfalls hab ich heute mal ausprobiert ob die Raupe auch auf meinen Auflieger fahren kann dieses geht zum Glück auch ohne Probleme. Bilder oder Film hiervon werden noch kommen. Jetzt fehlen eigentlich nur noch ein paar Detail Aufkleber und jaja der Heckaufreißer ist eigentlich auch noch dran.  Ich habe die Raupe nun auch mal gewogen im ganzen und da hat meine kleine Waage leider schlap gemacht weil des Gewicht zu groß war also mal schnell Frauchern Ihre Personenwaage geholt und da gemessen und da komme ich jetzt schon auf ein Kampfgewicht von 7,7 Kg . Des heißt wenn ich jetzt auch noch den Heckaufreiser mit dazu mache werden es wohl ca 8,5 Kg werden. !scwiz Nun muß ich sagen des ist ein ganz schönes Gewicht, so muß ich kucken ob ich später nicht doch 1-2 Gewichte wieder aus der Raupe entferne um nicht gar so hoch zu kommen. Aber nun zu den Bildern

Mein zweites Podest

Die Position des Lautsprechers ist der kleine von Beier mit 50x50x25mm ich glaub mit 10 Watt langt locker macht krach ohne Ende

Die Verkabelung und Elektrik im Oberwagen

Das nicht ganz aktuelle Bild der Elektrik im Unterwagen hier wurde wie gesagt die Sicherung nach unten verlegt und an dieser Position ist jetzt mein Schalt Relai 


Der Einblick über die Klappe vorne

So sieht sie geschlossen aus

Und mal die fertige Raupe auf dem Podest 

So wie gesagt es fehlen nun noch der Heckaufreißer und ein paar Detail Aufkleber sowie natürlich mein Logo aber mehr dazu demnächst ;)

 

 

 Ich habe nun die Motoren getauscht gegen RB 35 1/100 mit 60 U/min. Jetzt bin ich voll und ganz zufrieden mit der Kraft und der Geschwindigkeit der Raupe. Man kann Sie nun langsam sehr gut steuern und wenn es sein muß kann man auch mal etwas Gas geben. Ich habe zusätzlich noch an der Fernbedienung die Knüpelauschläge im unteren Bereich etwas reduziert ,so daß man noch feinfühliger steuern kann. Da ich ja eh den ganzen Fahrwerkschlitten nochmal aufmachen mußte für den Tausch der Motoren hab ich nun die Laufrollen mit M 2 x35 mm Schrauben befestig und nicht mehr mit normalen Stahlstiften. Falls man es doch mal wieder aufmachen muß  . Ausserdem hält es jetzt damit besser. Ich habe ein kleines Video gemacht damit man nun die Geschwindigkeit der Raupe sieht. Ebenfalls hat die Raupe Ihre ersten Aufkleber bekommen und natürlich auch mein Logo  . Eigentlich muß ich fast sagen das mir die Raupe ohne Heckaufreißer fast besser gefällt  muß man diesen den unbedingt haben? Braucht man den oft? Ansonsten muß ich mir erst noch den kleinen CTI Zylinder besorgen irgend ein alter damit ich den Aufreißer noch umbauen kann.

 

Hier mal noch ein Bild der Laufrollen Befestigung jetzt